Hamburg: Sunday. Part I
Feb. 17th, 2018 06:46 pm![[personal profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/user.png){kind=small}
sister_luckSunday morning started with snow.
Der Tag startete mit Schnee, der Blick aus dem sechsten Stock auf die Hauptverkehrsstraße zeigt eine fast leere, leicht geweisste Welt.
Im Frühstücksraum ist es voll und warm und wir finden uns nur langsam zurecht. Der Kaffee ist gut, zu gut, und so trinke ich vier Tassen, wo ich doch sonst nur eine trinke. Ich habe schon den Unterziehrolli unter dem Pullover, mir wird immer wärmer. Wir verbrennen zwei Scheiben Toast und stellen uns auch sonst geschickt an. Das Kind beschließt das Frühstück mit mehreren Stücken Marmorkuchen.
Wir ziehen uns dick an mit Schal, Mütze, Handschuhen und gehen Richtung Alster, wo selbst im Schnee die Jogger laufen. (Ich denke an die Herzdame, die gerade noch den Anblick beschrieb, und wieder ist die Welt transformiert.)
Das Kind ist vom Eis fasziniert, erst wird ein Ast darauf geworfen, dann machen wir uns auf die Suche nach Steinen.
Der Wind macht uns nichts, wir sind wetterfest angezogen, nur das Kind kriegt langsam nasse Füße. Die dicken Schneestiefel hatten wir nicht mitgenommen und die Winterschuhe sind wohl schon länger beim Kind als undicht bekannt.
Wir schaffen es unter minimalem Jammern (Kind) und mit maximal schlechtem Gewissen (Eltern) bis zum Feenteich, laufen von dort an den schicken Häusern vorbei zur nächsten Bushaltestelle und überlegen, wie es weiter geht. Zwischendurch regnet es ein bisschen.
Ein kurzer Check im Bus zeigt, die Füße sind wirklich sehr nass. Also auf ins Hotel und wir erlaufen uns weitere Teile der Stadt nach einer kurzen Pause.
The Alster looks pretty on a snowy soggy day. The kid gets wet feet, so we return to the hotel by bus.
Der Tag startete mit Schnee, der Blick aus dem sechsten Stock auf die Hauptverkehrsstraße zeigt eine fast leere, leicht geweisste Welt.
Im Frühstücksraum ist es voll und warm und wir finden uns nur langsam zurecht. Der Kaffee ist gut, zu gut, und so trinke ich vier Tassen, wo ich doch sonst nur eine trinke. Ich habe schon den Unterziehrolli unter dem Pullover, mir wird immer wärmer. Wir verbrennen zwei Scheiben Toast und stellen uns auch sonst geschickt an. Das Kind beschließt das Frühstück mit mehreren Stücken Marmorkuchen.
Wir ziehen uns dick an mit Schal, Mütze, Handschuhen und gehen Richtung Alster, wo selbst im Schnee die Jogger laufen. (Ich denke an die Herzdame, die gerade noch den Anblick beschrieb, und wieder ist die Welt transformiert.)
Das Kind ist vom Eis fasziniert, erst wird ein Ast darauf geworfen, dann machen wir uns auf die Suche nach Steinen.
Der Wind macht uns nichts, wir sind wetterfest angezogen, nur das Kind kriegt langsam nasse Füße. Die dicken Schneestiefel hatten wir nicht mitgenommen und die Winterschuhe sind wohl schon länger beim Kind als undicht bekannt.
Wir schaffen es unter minimalem Jammern (Kind) und mit maximal schlechtem Gewissen (Eltern) bis zum Feenteich, laufen von dort an den schicken Häusern vorbei zur nächsten Bushaltestelle und überlegen, wie es weiter geht. Zwischendurch regnet es ein bisschen.
Ein kurzer Check im Bus zeigt, die Füße sind wirklich sehr nass. Also auf ins Hotel und wir erlaufen uns weitere Teile der Stadt nach einer kurzen Pause.
The Alster looks pretty on a snowy soggy day. The kid gets wet feet, so we return to the hotel by bus.
