Hamburg: Sunday. Part II.
Feb. 20th, 2018 06:32 pm![[personal profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/user.png)
Continued from last post:
Also auf ins Hotel und wir erlaufen uns weitere Teile der Stadt nach einer kurzen Pause.
Wir entschieden uns gegen Ballinstadt - es schien trocken zu bleiben und der meiste Schnee war geschmolzen, wichtig, denn die Ersatzschuhe vom Kind waren definitiv nicht schneesicher.
Also U-Bahn bzw. Hochbahn (Übung für London) bis St. Pauli. Beim monumentalen Bismarck vorbei bis zu den Landungsbrücken, Richtung Hafenstraße bis zum Fischmarkt, zurück und dann zum Alten Elbtunnel.
Der Riesen-Bismarck ist, wie ich im Nachhinein herausfand, eine steingewordene Metapher für die deutsche Geschichte:

Von Hamburger Bürgern gestiftet, fertiggestellt 1906, steht der Mann, der Deutschland mit "Eisen und Blut" einte über der Stadt, als deutscher Held und unter ihm, in seinen Katakomben entstand im Zweiten Weltkrieg ein Luftschutzkeller. Die völkischen Wandgemälde stammen wohl schon von vor dieser Zeit, niemand weiß es so genau.
Hafenblicke, direkt und indirekt:



Auf dem Rückweg dann der Alte Elbtunnel - ein Wunderwerk der Technik, eröffnet 1911, und immer noch in Benutzung.Wow. Ich war froh, dass sonntags keine Autos dabei sind.

Unten:

Aussicht auf der anderen Seite genossen, nur fast mit Regenbogen, der Regen war nicht stark genug oder die Sonne zu schwach.



Zurück. Vom Laufen Appetit bekommen. Und vielleicht auch ein bisschen Kopfschmerzen. Hamburg, das ist Tourismus, Kapitalismuskritik und Streetart:



Portugiesisch genascht. Pastel de Nata - wie hatte ich dich vermisst. Währen wir speisen, regnet es. Als wir zur Hochbahn laufen, scheint wieder die Sonne.

Nach ausgiebiger Pause im Hotel: afghanische Küche wie bei Muttern.
Also auf ins Hotel und wir erlaufen uns weitere Teile der Stadt nach einer kurzen Pause.
Wir entschieden uns gegen Ballinstadt - es schien trocken zu bleiben und der meiste Schnee war geschmolzen, wichtig, denn die Ersatzschuhe vom Kind waren definitiv nicht schneesicher.
Also U-Bahn bzw. Hochbahn (Übung für London) bis St. Pauli. Beim monumentalen Bismarck vorbei bis zu den Landungsbrücken, Richtung Hafenstraße bis zum Fischmarkt, zurück und dann zum Alten Elbtunnel.
Der Riesen-Bismarck ist, wie ich im Nachhinein herausfand, eine steingewordene Metapher für die deutsche Geschichte:

Von Hamburger Bürgern gestiftet, fertiggestellt 1906, steht der Mann, der Deutschland mit "Eisen und Blut" einte über der Stadt, als deutscher Held und unter ihm, in seinen Katakomben entstand im Zweiten Weltkrieg ein Luftschutzkeller. Die völkischen Wandgemälde stammen wohl schon von vor dieser Zeit, niemand weiß es so genau.
Hafenblicke, direkt und indirekt:



Auf dem Rückweg dann der Alte Elbtunnel - ein Wunderwerk der Technik, eröffnet 1911, und immer noch in Benutzung.Wow. Ich war froh, dass sonntags keine Autos dabei sind.

Unten:

Aussicht auf der anderen Seite genossen, nur fast mit Regenbogen, der Regen war nicht stark genug oder die Sonne zu schwach.



Zurück. Vom Laufen Appetit bekommen. Und vielleicht auch ein bisschen Kopfschmerzen. Hamburg, das ist Tourismus, Kapitalismuskritik und Streetart:



Portugiesisch genascht. Pastel de Nata - wie hatte ich dich vermisst. Währen wir speisen, regnet es. Als wir zur Hochbahn laufen, scheint wieder die Sonne.

Nach ausgiebiger Pause im Hotel: afghanische Küche wie bei Muttern.